Hier nun wie versprochen die Bilder meiner Reise in den Oberaargau.
Das bzw. die Vorstellungsgespräche (kurzfristig wurde vereinbart, dass zweite Vorstellungsgespräch direkt im Anschluss an das Erste durchzuführen, um mir die Fahrerei zu ersparen) verliefen recht gut. Vor dem ersten Gespräch fragte mich die HR-Consultant, ob sie in Mundart oder Hochdeutsch mit mir reden solle. Da ich dem Mundart-Gespräch zustimmte, konnte ich wohl schon Pluspunkte sammeln.
Das zweite Gespräch wurde dann mit drei potenziellen Kollegen aus der Entwicklungs-Abteilung geführt.
Insgesamt dauerte der Termin 4 Stunden und aktuell warte ich auf die Rückmeldung.
Abschließend noch meine neuen Erfahrungen aus der Schweiz:
- An Autobahn-Parkplätzen muss nicht unbedingt angegeben sein, dass eine Toilette vorhanden ist. Im Gegensatz zu Deutschland, wo auch nur dort Toiletten ist, wo sie auch angekündigt ist. Ein weiterer Unterschied zu den deutschen Rastplatz-Toiletten: Man muss vor dem Betreten nicht unbedingt die Luft anhalten.
- Beim Einkaufen in einer Buchhandlung muss man für eine Stofftüte nichts extra zahlen. (Da ich seltener in Buchhandlungen einkaufe, kann ich nicht sagen, ob es in Deutschland genau so gehandhabt wird)
- Bei mehreren Stadtbummeln habe ich nun erfahren, was Entschleunigung bedeutet. Egal durch welche Straßen oder Supermärkte ich gelaufen bin. Alles ist geprägt von Ruhe und Entspanntheit.